Winter 1994. Erics Auto bleibt unterhalb der Brandenburg auf einer tief verschneiten Straße liegen. Hier hat der Student eine bizarre Begegnung mit einem Pferdeschlitten, auf dem ein Mann mit einer Hellebarde sitzt. Eric glaubt zu träumen.
Doch aus dem Traum wird grausame Realität: Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes – erschlagen von einer Hellebarde. Hinter dem Rücken der Polizei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsamer Hintergrund weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner – und in die er selbst auf gefährliche Weise verstrickt ist.
Autor Stefan Wetterau gelingt mit dem Roman "Ohne Grenzen" ein spannender Grenzgebiet-Krimi
Von Melanie Salewski, Werra-Rundschau 30.01.2011
Der Sindelfinger Hobby-Schriftsteller Stefan Wetterau vereint starke Gegensätze – Kürzlich erschien sein neues Buch
Im Gespräch mit der KRZ-Redaktion verrät Stefan Wetterau, wie er zum Schreiben kam, was ihn antreibt und was er in seinem Leben noch erreichen möchte. Der gelernte Landschaftsgärtner und Informatiker lebt seit zehn Jahren in Sindelfingen.
Von Jan-Philipp Schlecht - Kreiszeitung Böblinger Bote 04.01.2011
Hallo Herr Wetterau,
da ist man um 24 Ecken verwandt, ... hat sich vielleicht noch nie gesehen, bekommt zu Weihnachten ein Buch geschenkt und ist total begeistert.
Habe Mittags angefangen zu lesen und war nachts um 1/2 3 das 1.Mal durch. Da ich Herleshausen schon 1964 verlassen habe, war die Freude, solch eine spannende Beschreibung der Heimat zu lesen, besonders groß.
Tolle Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann.
Viele Grüße, Roland Ackermann
Ein sehr guter Heimatroman!
Genaue Beschreibung der Örtlichkeiten. Am Stück fließend lesbar. Die Sage sehr gut in Handlung eingebaut. Die Mentalitäten der gegenüberligenden Werrabewohner gut analysiert. Politische Geschichte unseres geteilten Landes gut dargestellt. Weiter so! Meine Tochter hat das Buch verschlungen und möchte mehr. Gut angelegtes Geld.
Ein ehemaliger Göringer. Edmund Erdmann